Liebe Alle
Neulich ist ein e-Mail von Toni Rüttimann hier eingetroffen.
http://youtu.be/ovhRoxWzXnM
Heute Abend !!! hält er einen Multimedia-Vortrag in Brunnen über seine Arbeit.
Nächsten Mittwoch, 26.10.2011, ist er in Catania (Italien) und am 2. November 2011 in Fribourg sowie am 8. November 2011 an der EPFL in Lausanne.
Hier die Einzelheiten – leider kann ich die pdfs nich hochladen, die Toni mir geschickt hat ...
Multimedia-Vortrag Toni el Suizo, Humanitärer Brückenbauer
Do, 20. Okt. 2011, 19:30 Uhr
Pfarreisaal der Theresienkirche
Rigistr. 3, 6440 Brunnen, SZ
Eintritt frei
Mercoledí, 26 Ottobre 2011, ore 16.00
Toni Bridgebuilder
Aula Magna
Facoltà di Ingegneria
Edificio della didattica
Cittadella Universitaria
Catania
Italia
Conférence avec Toni Rüttimann
Constructeur de ponts humanitaires – Une vie pour les ponts, des ponts pour la vie!
Mercredi 2 novembre 2011, 17h30
Auditoire E. Gremaud
Ecole d'ingénieurs et d'architectes de Fribourg
Hochschule für Technik und Architektur Freiburg
EIA-FR Pérolles 80, 1705 Fribourg
www.eia-fr.ch
Conférence publique
Toni RÜTTIMANN
Constructeur de ponts humanitaires – Une vie pour les ponts, des ponts pour la vie!
Mardi 8 novembre 2011, 18h30
Forum EPFL Rolex Learning Center
EPFL – Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne
Faculté de l’Environnement Naturel, Architectural et Construit
http://youtu.be/NUedUpOjJBs
Thursday, 20 October 2011
Saturday, 8 October 2011
Schöpfen – geführte Meditationen mit Susanna Krebs
Schöpfen – geführte Meditationen mit Susanna Krebs
Sanft geführte Meditationen ermöglichen es jedem/r Einzelnen, den Zugang zu sich selber zu finden, sich kennen, achten und lieben zu lernen, sich selber Basis und Halt im Alltag zu sein und das Leben aus sich heraus zu gestalten.
Voraussetzungen:
Die Neugier, sich selber kennen zu lernen.
Mitbringen:
Bequeme, warme Kleidung – die Meditation findet auf einem Stuhl sitzend statt.
Eine kuschlige Wolldecke kann von Vorteil sein.
Daten 2011 und Zeit:
Boltigen: Dienstags, 04.10. / 01.11. / 06.12., 20.15-21.45h
Thun: Donnerstags, 06.10. / 03.11. / 01.12., 20.00-21.30h
Thun: Freitags, 07.10. / 11.11. / 02.12., 07.30-09.00h
Organisation:
Die geführten Meditationen finden ein Mal im Monat statt. Nach Absprache besteht die Möglichkeit, Ort und Zeitpunkt zu wechseln.
Preise:
Je Monat 1 Meditationstreffen und 4 gemeinsame Meditationen von zu Hause aus (wird persönlich abgesprochen): CHF 120.00 bis Ende 2011 / CHF 60.00 pro Monat.
Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Nach einer ersten Schnupperstunde kann das eventuell Fehlende in Einzelsitzungen nachgeholt werden.
Anmeldung:
Per Mail oder Brief, die Anmeldung wird bestätigt.
Ab diesem Zeitpunkt verrechne ich für Abmeldungen eine einmalige Bearbeitungsgebühr von CHF 50.00.
Bei Fernbleiben und Abmeldungen ab 7 Tage vor Beginn erlaube ich mir, das ganze Kursgeld einzufordern, wenn keine ErsatzteilnehmerIn gefunden wird.
Sanft geführte Meditationen ermöglichen es jedem/r Einzelnen, den Zugang zu sich selber zu finden, sich kennen, achten und lieben zu lernen, sich selber Basis und Halt im Alltag zu sein und das Leben aus sich heraus zu gestalten.
Voraussetzungen:
Die Neugier, sich selber kennen zu lernen.
Mitbringen:
Bequeme, warme Kleidung – die Meditation findet auf einem Stuhl sitzend statt.
Eine kuschlige Wolldecke kann von Vorteil sein.
Daten 2011 und Zeit:
Boltigen: Dienstags, 04.10. / 01.11. / 06.12., 20.15-21.45h
Thun: Donnerstags, 06.10. / 03.11. / 01.12., 20.00-21.30h
Thun: Freitags, 07.10. / 11.11. / 02.12., 07.30-09.00h
Organisation:
Die geführten Meditationen finden ein Mal im Monat statt. Nach Absprache besteht die Möglichkeit, Ort und Zeitpunkt zu wechseln.
Preise:
Je Monat 1 Meditationstreffen und 4 gemeinsame Meditationen von zu Hause aus (wird persönlich abgesprochen): CHF 120.00 bis Ende 2011 / CHF 60.00 pro Monat.
Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Nach einer ersten Schnupperstunde kann das eventuell Fehlende in Einzelsitzungen nachgeholt werden.
Anmeldung:
Per Mail oder Brief, die Anmeldung wird bestätigt.
Ab diesem Zeitpunkt verrechne ich für Abmeldungen eine einmalige Bearbeitungsgebühr von CHF 50.00.
Bei Fernbleiben und Abmeldungen ab 7 Tage vor Beginn erlaube ich mir, das ganze Kursgeld einzufordern, wenn keine ErsatzteilnehmerIn gefunden wird.
Schöpfen ist da, wo die Grenzen gewürdigt werden und gleichzeitig
das Grenzenlose sichtbar und lebendig ist.
Da wo Himmel und Erde sich berühren und aus dieser Berührung Leben wird.
Wo Seele und Geist sich begegnen und aus dieser Begegnung Körper gestaltet,
wo Geist und Körper sich finden und Seele gebiert,
wo Körper und Seele schwingen und Geist entfacht, ist Schöpfung.
das Grenzenlose sichtbar und lebendig ist.
Da wo Himmel und Erde sich berühren und aus dieser Berührung Leben wird.
Wo Seele und Geist sich begegnen und aus dieser Begegnung Körper gestaltet,
wo Geist und Körper sich finden und Seele gebiert,
wo Körper und Seele schwingen und Geist entfacht, ist Schöpfung.
Im Schnittpunkt ist Schöpfung.
Schöpfung ist Schöpfung im Schöpfen.
Susanna Krebs
Praxis Visionen • Heilen • Frieden
Beratung • Therapie • Supervision
Bälliz 75, 3600 Thun
Adlemsried 91, 3766 Boltigen
mail AT susannakrebs PUNTK ch
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Thursday, 29 September 2011
Suppe mit Brot – Els Jegen Lesungen in Biel und Basel
Lesung in Biel: Suppe mit Brot
mit
Pia Berla, Doris Fankhauser, Agnès Inhauser, Els Jegen
Dienstag, 4. Oktober 2011:
Restaurant Bourg, Burggasse 12, 2502 Biel
• ab 19 Uhr gibt es Suppe mit Brot und/oder Getränke (im Eintrittspreis nicht inbegriffen)
• Beginn der Lesung: 19:45 Uhr, Eintritt Fr. 10.-
• ab 19 Uhr gibt es Suppe mit Brot und/oder Getränke (im Eintrittspreis nicht inbegriffen)
• Beginn der Lesung: 19:45 Uhr, Eintritt Fr. 10.-
Lesung in Basel: Suppe mit Brot
mit
Pia Berla, Doris Fankhauser, Agnès Inhauser, Els Jegen
Dienstag, 11. Oktober 2011:
Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, 1. Stock, Séparé 1
4001 Basel
4001 Basel
Beginn der Lesung: 20 Uhr, Eintritt Fr. 10.-
Herzlich willkommen
Els Jegen
Gundeldingerstrasse 499
4053 Basel
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Suppe mit Brot
Saturday, 17 September 2011
Haus gesucht – und gefunden!
Letzten Samstag Abend kam am Ende eines strengen Tages ein ziemlicher Hammer... Ich erwiderte einen Anruf, der im Lauf des Tages hereingekommen war: Meine Hausbesitzer wollen in unsere Gegend zurück kommen und haben mir auf Mitte November gekündigt – bloss eine Woche länger als ein Jahr, seit ich hier eingezogen bin!
Nun muss ich also schon bald wieder weg von Woodburn in Kilmore. Ich werde die netten Nachbarinnen und den wunderbaren Garten mit Bächlein vermissen.
Zum Glück habe ich lokal gute Beziehungen und – via facebook – bereits wieder eine Bleibe gefunden. Um den 22. Oktober gehts zurück nach Oban. Es wird dort weniger paradiesisch ruhig sein, doch ist das neue Haus, Grianan (gälisch für Sonnmatt – und meine spätere Kindheit hatte ich in Münsingen am Sonnmattweg verbracht), eine etwas bescheidenere Angelegenheit, etwas kleiner und kompakter, und an einem sonnigen Hang gelegen mit weitem Blick über den Westteil von Oban.
So werde ich auch im Winter mehr Sonne haben als hier in Kilmore, wo es die Sonne letzten 21. Dezember grad zehn Minuten in meine Küche schaffte und wo ich oft extrem heizen musste, um nicht zu frieren.
Auch einen sonnigen Garten hat es um Grianan herum, halt ohne Bächlein, dafür bin ich lediglich fünf Fussminuten von der Oban Bay entfernt und kann mich so am Wasser aufhalten. Und wärmer wird das aus Backstein gebaute Haus mit einem neuen Holzofen im Wohnzimmer auch. In Kilmore wohne ich in einem schlecht isolierten Holzrahmenbau aus den 70er-Jahren, als hier noch kein Mensch an Umweltschutz und Nachhaltigkeit dachte – dafür zahlen wir uns jetzt in diesen schlecht isolierten Häusern mit veralteten elektrischen Speicherofen dumm und dämlich und vergeuden viel Energie.
Nach dem ersten Schock der Überraschung und der Panik – Wo ziehe ich hin? Wie krieg ich Grossauftrag, Haussuche, Umzug etc. auf die Reihe? – fühle ich mich ganz gut, denn der nächste kalte Winter kommt bestimmt, und ich fror letzten Winter oft. Grianan, aus den 1940er oder 50er Jahren, ist besser isoliert und hat Gasheizung und -kochherd. In der Übergangszeit kann ich den Holzofen einfeuern und schön warm haben, ohne das ganze Haus heizen zu müssen.
Und Surfira (sprich Safira), meine "Katze für ein Jahr", wird sich schnell einleben. Das lustige, kluge Tier kommt mit allem klar, sofern man sie geduldig und liebevoll behandelt.
Ein Gästezimmer wird es auch in Oban wieder haben, doch leider keine eigene Gästedusche mehr, und Besuch wird sich das Bad mit mir teilen müssen. Doch ist das eine Kleinigkeit, vorausgesetzt, Gäste sind gut zu Fuss: der Zugang ist über eine ziemlich steile Aussentreppe...
Fotos gibts dann später.
Und damit mir nicht wieder das Gleiche passiert wie hier, habe ich mir einen Mietvertrag für 12 Monate mit Verlängerungsoption um drei Jahre ausbedungen, sowie "first refusal", falls die Besitzer das Haus verkaufen wollen. Das gibt mir etwas mehr Sicherheit.
Das Schönste? Ich kenne Grianan auch von innen, von früheren Besuchen und Übernachtungen dort, als meine erste Oban-Freundin Moira noch dort wohnte. Sie war mit den jetzigen Besitzern Teilhaberin am Haus, kam jedoch wegen Hüftleiden und anderen Gesundheitsproblemen mit der steilen Zugangstreppe zum Haus nicht klar. Mich stört das wenig, im Gegenteil: Es wird mir gut tun, mehr Bewegung zu haben.
Die grössere Nähe zu Oban bedeutet auch, dass ich wieder mehr mit dem Velo unterwegs sein werde; das schont auch das Budget, obwohl ich das Autofahren wirklich aufs Minimum beschränkt habe.
So bestätigt sich wieder einmal, dass jedes Ende der Anfang von etwas Neuem und meist auch etwas Besserem ist.
Nun muss ich also schon bald wieder weg von Woodburn in Kilmore. Ich werde die netten Nachbarinnen und den wunderbaren Garten mit Bächlein vermissen.
Zum Glück habe ich lokal gute Beziehungen und – via facebook – bereits wieder eine Bleibe gefunden. Um den 22. Oktober gehts zurück nach Oban. Es wird dort weniger paradiesisch ruhig sein, doch ist das neue Haus, Grianan (gälisch für Sonnmatt – und meine spätere Kindheit hatte ich in Münsingen am Sonnmattweg verbracht), eine etwas bescheidenere Angelegenheit, etwas kleiner und kompakter, und an einem sonnigen Hang gelegen mit weitem Blick über den Westteil von Oban.
So werde ich auch im Winter mehr Sonne haben als hier in Kilmore, wo es die Sonne letzten 21. Dezember grad zehn Minuten in meine Küche schaffte und wo ich oft extrem heizen musste, um nicht zu frieren.
Auch einen sonnigen Garten hat es um Grianan herum, halt ohne Bächlein, dafür bin ich lediglich fünf Fussminuten von der Oban Bay entfernt und kann mich so am Wasser aufhalten. Und wärmer wird das aus Backstein gebaute Haus mit einem neuen Holzofen im Wohnzimmer auch. In Kilmore wohne ich in einem schlecht isolierten Holzrahmenbau aus den 70er-Jahren, als hier noch kein Mensch an Umweltschutz und Nachhaltigkeit dachte – dafür zahlen wir uns jetzt in diesen schlecht isolierten Häusern mit veralteten elektrischen Speicherofen dumm und dämlich und vergeuden viel Energie.
Nach dem ersten Schock der Überraschung und der Panik – Wo ziehe ich hin? Wie krieg ich Grossauftrag, Haussuche, Umzug etc. auf die Reihe? – fühle ich mich ganz gut, denn der nächste kalte Winter kommt bestimmt, und ich fror letzten Winter oft. Grianan, aus den 1940er oder 50er Jahren, ist besser isoliert und hat Gasheizung und -kochherd. In der Übergangszeit kann ich den Holzofen einfeuern und schön warm haben, ohne das ganze Haus heizen zu müssen.
Und Surfira (sprich Safira), meine "Katze für ein Jahr", wird sich schnell einleben. Das lustige, kluge Tier kommt mit allem klar, sofern man sie geduldig und liebevoll behandelt.
Ein Gästezimmer wird es auch in Oban wieder haben, doch leider keine eigene Gästedusche mehr, und Besuch wird sich das Bad mit mir teilen müssen. Doch ist das eine Kleinigkeit, vorausgesetzt, Gäste sind gut zu Fuss: der Zugang ist über eine ziemlich steile Aussentreppe...
Fotos gibts dann später.
Und damit mir nicht wieder das Gleiche passiert wie hier, habe ich mir einen Mietvertrag für 12 Monate mit Verlängerungsoption um drei Jahre ausbedungen, sowie "first refusal", falls die Besitzer das Haus verkaufen wollen. Das gibt mir etwas mehr Sicherheit.
Das Schönste? Ich kenne Grianan auch von innen, von früheren Besuchen und Übernachtungen dort, als meine erste Oban-Freundin Moira noch dort wohnte. Sie war mit den jetzigen Besitzern Teilhaberin am Haus, kam jedoch wegen Hüftleiden und anderen Gesundheitsproblemen mit der steilen Zugangstreppe zum Haus nicht klar. Mich stört das wenig, im Gegenteil: Es wird mir gut tun, mehr Bewegung zu haben.
Die grössere Nähe zu Oban bedeutet auch, dass ich wieder mehr mit dem Velo unterwegs sein werde; das schont auch das Budget, obwohl ich das Autofahren wirklich aufs Minimum beschränkt habe.
So bestätigt sich wieder einmal, dass jedes Ende der Anfang von etwas Neuem und meist auch etwas Besserem ist.
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Wednesday, 31 August 2011
GENUG IST NICHT GENUG – Stadtgalerie im PROGR, Bern, 1.9.-8.10.2011, Eröffnung 1.9., 18h
Einladung/Invitation: GENUG IST NICHT GENUG
Gerne laden wir Sie/Dich zur nächsten Ausstellung in der Stadtgalerie ein:
GENUG IST NICHT GENUG
Mit: Haimo Ganz/Bruno Steiner, Luzia Hürzeler, Mohéna Kühni,
Nancy Wälti, Barbara Wiggli, Véronique Zussau
Kuratorin: Anna Bürkli
Eröffnung: Donnerstag 01. September, 18h
Ausstellungsdauer: 01.09.2011 - 08.10.2011
Öffnungszeiten: Mi/Do/Fr 14 - 18h , Sa 12 - 16h
Kontakt/Info: www.stadtgalerie.ch
Facebook: www.stadtgalerie.ch/fb
Die Saison wird mit einer Ausstellung eröffnet, die sich eine Ode auf den Herbst und an die Fülle zum Leitmotiv macht. Doch geht es in der Ausstellung nicht nur um eine Feier des Daseins. Es werden verschiedene Aspekte des Themenkreises gestreift. Bereits bestehende Arbeiten von Luzia Hürzeler, Barbara Wiggli und Nancy Wälti treffen auf Installationen von Mohéna Kühni, Véronique Zussau und dem Künstlerduo Haimo Ganz und Bruno Steiner, die für die Ausstellung Neues schaffen. Diverse Veranstaltungen runden das Bild ab und münden in einem fulminanten Feuerwerk zum Ende der Ausstellung.
• 01. September 2011:
18h Eröffnung Performance : Haimo Ganz und Bruno Steiner
18h Eröffnung Ausstellung Julia Steiner, Fenster zur Gegenwart, Kunstmuseum Bern
18h Eröffnung, Galerie Bernhard Bischoff, Dominik Stauch
ab 18h Lehrerzimmer geöffnet
• 03. September 2011:
12-19h Kunstbuchflohmarkt in der Ausstellungszone
Bar und Snacks im Lehrerzimmer
• 22. September 2011:
18h Präsentation : Tomas Rafa, Artist in Residence
• 29. September 2011:
20h Konzert: Instant Composing Trio – Sebastian Rotzler (Kontrabass), Barbara Gasser (Cello), Franziska Huber (Violine)
• 6. und 8. Oktober 2011:
Truffes&Quacksalber
Genug genüge bekanntlich nicht – Truffes und Quacksalber beherzigt dies, wartet kurz vor Schluss mit so mancher Überraschung auf und baut in drei Teilen das Bestehende der Ausstellung weiter aus. Es wird experimentiert, lustvoll gefragt, neu konzipiert, angesprochen und zwiegesprochen und mit einem üppigen Feuerwerk abgeschlossen – oder neu angefangen.
Wir freuen uns auf Konzert, Werkstätten und Performances!
• 06. Oktober 2011:
19h Konzert Zachov
• 08. Oktober 2011:
14-16h Werkstätten: Truffes und Quacksalber mit Tobias Brunner, Jonas Iff und Yves Aeschi.
ab 20h Performance-Abend: Truffes & Quacksalber mit deRothfils, Nils Amadeus Lange, Brigitte Dätwyler und Andreas Egli
Stadtgalerie im PROGR | Waisenhausplatz 30 | P.O. Box 8318 | 3001 Bern | www.stadtgalerie.ch
Friday, 26 August 2011
"Die Angst hat 1000 Augen" und "Der rechtschaffene Richter Bao" – zwei Filme von Jürg Neuenschwander
Premiere von zwei Container TV Filmen produziert von Jürg Neuenschwander, Dokumentarfilmer aus Signau i/E, Firmensitz in Bern und Shanghai:
Sonntag, 11. September 2011, 11.00 - 13.30, im Kino Club*) in Bern – in Jürgs Anwesenheit:
Die Angst hat 1000 Augen
sowie
Der rechtschaffene Richter Bao
DIE ANGST HAT 1000 AUGEN
STÄDTE IM ZEICHEN DES TERRORS
Ein Film von Dagmar Brendecke und Walter Brun London, Oklahoma, New York, Madrid oder Oslo. Mit jedem Anschlag werden die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt: neue Gesetze, mehr Überwachung von Menschen, Geld und Warenströmen, durch Kameras, Erfassung biometrischer Daten und einer immer unübersehbareren Sicherheits-Architektur.
In New York kam der Angriff aus der Luft, in London mit der U-Bahn [und im Bus], in Oslo per Auto und Boot, doch wo und wie wird der nächste erfolgen?
"Die Angst hat 1000 Augen" zeigt, wie sich das Leben in der Stadt durch die Bedrohung verändert.
Der Rückblick auf 9/11 gibt den Blick frei für die Zukunft, auf die kommenden Veränderungen in unseren Städten. Sinnlich erfahrbar wird die zerbrechliche Balance zwischen unserem Bedürfnis nach Sicherheit und dem Wunsch nach Freiheit.
In New York kam der Angriff aus der Luft, in London mit der U-Bahn [und im Bus], in Oslo per Auto und Boot, doch wo und wie wird der nächste erfolgen?
"Die Angst hat 1000 Augen" zeigt, wie sich das Leben in der Stadt durch die Bedrohung verändert.
Der Rückblick auf 9/11 gibt den Blick frei für die Zukunft, auf die kommenden Veränderungen in unseren Städten. Sinnlich erfahrbar wird die zerbrechliche Balance zwischen unserem Bedürfnis nach Sicherheit und dem Wunsch nach Freiheit.
Produktion: Container TV AG
Koproduktion: Hanfgarn & Ufer
Filmproduktion Berlin
SRF Sternstunden Kunst
3sat
RBB
Der Film wird unterstützt von der Berner Filmförderung
Der Film wird am 11. September 2011 in der Reihe Sternstunde Kunst auf SF1 um 12.00 Uhr ausgestrahlt. Wiederholung am 12. September 2011, 00.15 Uhr. Weitere Ausstrahlungen:
3sat: 10. Oktober 2011, 23.25 Uhr, Wiederholung am 27. Oktober 2011, 13.15 Uhr
Ende Oktober 2011 auf RBB – Rundfunk Berlin-Brandenburg
DER RECHTSCHAFFENE RICHTER BAO
EIN BLICK HINTER DIE BÜHNE
ein Film von Jürg NeuenschwanderAkrobatik und Verwandlung sind neben Tanz, Musik und Gesang die ausdrucksstarken Elemente der Pekingoper, einer traditionell chinesischen Theaterform. Der zwölfminütige Film “Der rechtschaffene Richter Bao” öffnet die sonst verschlossenen Türen zu Übungsräumen, zeigt harte Probenarbeit und begleitet das Shanghai Peking Oper Ensemble ins traditionsreiche Yifu Theater in Shanghai. Jürg Neuenschwander’s ausserwöhnlicher Blick hinter die Bühne zeigt „Richter Bao“ bei den letzten Vorbereitungen vor seinem grossen Auftritt.
Als Vorlage für die gut zweieinhalbstündige traditionelle chinesische Oper, dient das Leben des aufrichtigen und unerschrockenen Richters Bao Zheng, der in China während der Song Dynastie von 999 bis 1062 lebte. Bao, erkennbar an seiner schwarzen Schminkmaske, ist sehr respektiert, weil er den armen Bauern, wenn nötig auch mit dem Schwert, zu ihrem Recht verhilft. Er stellt sich dabei immer wieder heroisch gegen einflussreiche Familienclans, ja zeitweise sogar gegen den Kaiser.
*) CineClub, Bern – Kino mit Bar • Laupenstr. 17 • 3011 Bern • Tel 031 386 1717
Thursday, 28 July 2011
Sommer in Schottland
Meine Lieben
Bis gestern später Abend genossen wir wochenlang das schönste Sommerwetter: heisse Tage und angenehm kühle Nächte, dazu nur ganz wenige der aufsässigen kleinen Beissfliegen, "midgies" genannt, die den Menschen hier oft die lauen Abende vergällen.
Doch jetzt ist offenbar wieder eher grau-feuchtes Wetter angesagt. Das heisst aber auch, dass ich meine Blumen im Garten nicht mehr zu giessen brauche. Auch das Grün leuchtet wieder grüner.
Hier ein paar Eindrücke der vergangenen Tage und Wochen.
Zuerst Oban im Sommer- und Festkleid:
Sodann Barran-Kilmore – frühmorgens, tagsüber, am Abend:

Beeren, Beeren!
Ein paar Eindrücke aus der weiteren Umgebung – zuerst die Jahrtausende alten Hinkelsteine im Kilmartin Glen, ca 45 Autominuten südlich von hier:
Zum Schluss zwei Selbstporträts und ein kühler Tipp für heisse Tage:
Bis gestern später Abend genossen wir wochenlang das schönste Sommerwetter: heisse Tage und angenehm kühle Nächte, dazu nur ganz wenige der aufsässigen kleinen Beissfliegen, "midgies" genannt, die den Menschen hier oft die lauen Abende vergällen.
Doch jetzt ist offenbar wieder eher grau-feuchtes Wetter angesagt. Das heisst aber auch, dass ich meine Blumen im Garten nicht mehr zu giessen brauche. Auch das Grün leuchtet wieder grüner.
Hier ein paar Eindrücke der vergangenen Tage und Wochen.
Zuerst Oban im Sommer- und Festkleid:
Sommersonnenuntergang über der Bucht von Oban, fast ganz im Norden (über der Insel Lismore und der Halbinsel Morvern)
Aufnahme vom 12. Juli 2011, zehn vor zehn
Aufnahme vom 12. Juli 2011, zehn vor zehn
Oban in Feststimmung, während der Feiern zum 200. Jahrestag von Oban mit "Stadt"-Status
(1811 wurde dem kleinen Fischerort Oban der Status einer "Burgh" zuerkannt). Aufnahme vom 13. Juli 2011.
(1811 wurde dem kleinen Fischerort Oban der Status einer "Burgh" zuerkannt). Aufnahme vom 13. Juli 2011.
Oban im Sommerkleid – Aufnahme vom 13. Juli 2011
Sodann Barran-Kilmore – frühmorgens, tagsüber, am Abend:
Am Geburtstag meiner einzigen Nichte bricht der Tag hier so an – Aufnahme vom 14. Juli 2011, fünf vor fünf
Der Garten, der zum Haus namens Woodburn in Kilmore gehört – am 18. Juli 2011, kurz vor 14 Uhr.
![]() |
Auf der Eingangsseite des Hauses blüht dieser Rosenstock seit April fast ununterbrochen, Blüte um Blüte – Aufnahme vom 4. Juli 2011. ![]() |
Die schönsten, duftendsten Rosen kommen im Hauptteil des Gartens jetzt zu ihrer zweiten Blüte (27.7.2011).
Es ist heiss! Sogar kleine Katzen verdursten fast... (27.7.2011)

Abendhimmel von meinem Garten aus – 18. Juli 2011, 22h20
Anblick des Abendhimmels von Kilmore-Barran aus – 21. Juli 2011, 22h – die Tage werden jetzt doch deutlich kürzer!
Beeren, Beeren!
Sommerbeeren, wild gepflückt (rote und weisse Himbeeren, Walderdbeeren) und selber gezogen
(Stachelbeeren, im Bernbiet "Chroosle" genannt) – Aufnahme vom 13.7.2011
Gleich neben meinem Haus frisch gepflückte Walderdbeeren –
die heutige Portion in der eben eingetroffenen Geburtstagsschale – Danke, Fré! – Aufnahme vom 19.7.2011
die heutige Portion in der eben eingetroffenen Geburtstagsschale – Danke, Fré! – Aufnahme vom 19.7.2011
Ein paar Eindrücke aus der weiteren Umgebung – zuerst die Jahrtausende alten Hinkelsteine im Kilmartin Glen, ca 45 Autominuten südlich von hier:
Kilmartin Glen – Nether Largie Komplex: der grosse Zentralstein mit markanten Schalen und Ringmustern – eine Seltenheit!
Foto vom 23. Juli 2011
Foto vom 23. Juli 2011
Kilmartin Glen – Nether Largie Komplex – Foto vom 23. Juli 2011
Sodann ein paar Eindrücke vom malerischen Loch Melfort und dem wunderschönen Arduaine Park:
Blick über Loch Melfort vom Melfort Hotel aus – Foto vom 23. Juli 2011
Ein Juwel im Juwel: Türkenbundlilien im wunderschönen öffentlich zugänglichen Park von Arduaine
(Arduaine Garden) beim Melfort Hotel – Foto vom 23. Juli 2011
(Arduaine Garden) beim Melfort Hotel – Foto vom 23. Juli 2011
Eine wilde Rose hat von einem grossen Rhododendron Besitz genommen. Im Park von Arduaine
(Arduaine Garden) beim Melfort Hotel – Foto vom 23. Juli 2011
(Arduaine Garden) beim Melfort Hotel – Foto vom 23. Juli 2011
Bei meiner Haustür – Foto vom 20. Juli 2011 – da wars grad nicht so sonnig.
Frisch gespült – nach einem erfrischenden Bad im nahegelegenen Naturteich mit Wasserfall – Foto vom 27. Juli 2011
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Sommer
Thursday, 7 July 2011
Connect. Kunst zwischen Medien und Wirklichkeit – Shedhalle Zürich, 14.7.-11.9.2011
Eröffnung einer spannenden Ausstellung in der Shedhalle Zürich:
13. Juli 2011, 19h. Mit Apéro, Sommerbuffet und Bar bis spät
Connect. Kunst zwischen Medien und Wirklichkeit
Eine Ausstellung mit Medienkunst aus dem Sitemapping-Programm (BAK) 2003-2011
KünstlerInnen: Stefan Baltensperger, Maia Gusberti [mit ausgezeichneter Video-Arbeit C.Scapes], Felix Stephan Huber, Esther Hunziker, Anja Kaufmann und Roman Häfeli, knowbotiq, Marcus Mäder und Jan Schacher, Norient (Thomas Burkhalter mit Michael Spahr und Simon Grab), Max Rheiner, Myriam Thyes, Ubermorgen.com, Christoph Wachter und Mathias Jud
Kuratorinnen: Anke Hoffmann, Yvonne Volkart
Kuratorische Assistenz: Angela Wittwer
Das Ausstellungsprojekt "Connect. Kunst zwischen Medien und Wirklichkeit" versammelt 13 von Sitemapping geförderte medienkünstlerische Projekte, die unserer Meinung nach das Engagierte von Medienkunst hervorstreichen, progressive Medienästhetiken entwickeln und mit der Frage nach dem Subjektsein in einer neuen Medien- und Maschinenwelt verknüpfen.
Gemeinsam ist allen Arbeiten, dass sie die Widersprüchlichkeit und Komplexität machtvoller Abhängigkeiten nicht verneinen oder vereinfachen, sondern mittels hybrider Medienstrategien progressiv und unmittelbar umsetzen und erfahrbar machen. Die Ausstellung möchte verschiedene typische Strategien wie Partizipation, Interaktivität, Flüchtigkeit, Dislocation oder Einsatz lokativer Medien zusammenbringen und die Frage aufwerfen, wo sie sich mit anderen engagierten Kunstpraktiken treffen.
Die Ausstellung und der publizierte Ausstellungskatalog (ab Mitte August 2011) sind eine Kooperation der Shedhalle mit dem Programm Sitemapping / Bundesamt für Kultur (BAK).
13. Juli 2011, 19h. Mit Apéro, Sommerbuffet und Bar bis spät
Connect. Kunst zwischen Medien und Wirklichkeit
Eine Ausstellung mit Medienkunst aus dem Sitemapping-Programm (BAK) 2003-2011
KünstlerInnen: Stefan Baltensperger, Maia Gusberti [mit ausgezeichneter Video-Arbeit C.Scapes], Felix Stephan Huber, Esther Hunziker, Anja Kaufmann und Roman Häfeli, knowbotiq, Marcus Mäder und Jan Schacher, Norient (Thomas Burkhalter mit Michael Spahr und Simon Grab), Max Rheiner, Myriam Thyes, Ubermorgen.com, Christoph Wachter und Mathias Jud
Kuratorinnen: Anke Hoffmann, Yvonne Volkart
Kuratorische Assistenz: Angela Wittwer
Das Ausstellungsprojekt "Connect. Kunst zwischen Medien und Wirklichkeit" versammelt 13 von Sitemapping geförderte medienkünstlerische Projekte, die unserer Meinung nach das Engagierte von Medienkunst hervorstreichen, progressive Medienästhetiken entwickeln und mit der Frage nach dem Subjektsein in einer neuen Medien- und Maschinenwelt verknüpfen.
Gemeinsam ist allen Arbeiten, dass sie die Widersprüchlichkeit und Komplexität machtvoller Abhängigkeiten nicht verneinen oder vereinfachen, sondern mittels hybrider Medienstrategien progressiv und unmittelbar umsetzen und erfahrbar machen. Die Ausstellung möchte verschiedene typische Strategien wie Partizipation, Interaktivität, Flüchtigkeit, Dislocation oder Einsatz lokativer Medien zusammenbringen und die Frage aufwerfen, wo sie sich mit anderen engagierten Kunstpraktiken treffen.
Die Ausstellung und der publizierte Ausstellungskatalog (ab Mitte August 2011) sind eine Kooperation der Shedhalle mit dem Programm Sitemapping / Bundesamt für Kultur (BAK).
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Zürich
Thursday, 2 June 2011
Die Energiewende ist machbar! – JugendSolar
Meine Lieben
Heute schicke ich einen Aufruf weiter:
*****
Die Energiewende ist machbar!
Ganz unter diesem Motto hat Jugendsolar by Greenpeace seit 1998 zusammen mit mehr als 10'000 Jugendlichen rund 180 Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden, sozialen Einrichtungen, Bauernhöfen, Firmen- oder Privatgebäuden gebaut.
Diesen Sommer montieren wir auf dem Dach des Ikea-Gebäude in Lyssach eine Photovoltaik-Anlage, welche den Strom für rund 60 Haushalte liefern wird.
Haben Sie Lust, beim Bau der Anlage mit anzupacken?
Für die letzte Bauwoche, von Montag, 4. bis Freitag, 8. Juli, sucht Greenpeace Schweiz junge und jung gebliebene Helferinnen und Helfer! Einzelpersonen, wie auch Familien mit Kindern ab 12 Jahren sind herzlich willkommen. Mehr dazu…
Beim Bau dieser Anlage nicht dabei sein und Jugendsolar trotzdem unterstützen?
Es gibt für Jugendliche, Firmen, LehrerInnen, Vereine oder Hausbesitzer[Innen] zahlreiche Möglichkeiten, sich bei Jugendsolar zu engagieren. Mehr dazu…
Herzliche Grüsse
Retze Koen
Greenpeace
PS. 100'000 Arbeitsplätze für die Schweiz dank erneuerbaren Energien! Haben Sie die Cleantech-Initiative schon unterschrieben?
*****
Heute schicke ich einen Aufruf weiter:
*****
Die Energiewende ist machbar!
Ganz unter diesem Motto hat Jugendsolar by Greenpeace seit 1998 zusammen mit mehr als 10'000 Jugendlichen rund 180 Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden, sozialen Einrichtungen, Bauernhöfen, Firmen- oder Privatgebäuden gebaut.
Diesen Sommer montieren wir auf dem Dach des Ikea-Gebäude in Lyssach eine Photovoltaik-Anlage, welche den Strom für rund 60 Haushalte liefern wird.
Haben Sie Lust, beim Bau der Anlage mit anzupacken?
Für die letzte Bauwoche, von Montag, 4. bis Freitag, 8. Juli, sucht Greenpeace Schweiz junge und jung gebliebene Helferinnen und Helfer! Einzelpersonen, wie auch Familien mit Kindern ab 12 Jahren sind herzlich willkommen. Mehr dazu…
Beim Bau dieser Anlage nicht dabei sein und Jugendsolar trotzdem unterstützen?
Es gibt für Jugendliche, Firmen, LehrerInnen, Vereine oder Hausbesitzer[Innen] zahlreiche Möglichkeiten, sich bei Jugendsolar zu engagieren. Mehr dazu…
Herzliche Grüsse
Retze Koen
Greenpeace
PS. 100'000 Arbeitsplätze für die Schweiz dank erneuerbaren Energien! Haben Sie die Cleantech-Initiative schon unterschrieben?
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Wednesday, 25 May 2011
Eine wunderbare Entdeckung
Meine Lieben
Neulich habe ich im Zusammenhang mit einer Übersetzung eine Website entdeckt, wo mensch ganz wunderbare und auch nachdenklich stimmende Lebensgeschichten lesen kann. Zum Teil sind sie von (kleinen) Fotos begleitet.
Neulich habe ich im Zusammenhang mit einer Übersetzung eine Website entdeckt, wo mensch ganz wunderbare und auch nachdenklich stimmende Lebensgeschichten lesen kann. Zum Teil sind sie von (kleinen) Fotos begleitet.
Guckt doch mal im Museum für Lebensgeschichten vorbei:
www.museumfuerlebensgeschichten.ch/t3
Viel Vergnügen!
Tuesday, 24 May 2011
Stürmische Zeiten
Meine Lieben
Wir haben eine stürmische Nacht und einen stürmischen Tag hinter uns.
Ich hatte in Oban zu tun, sonst wäre ich nicht hinaus.
Alle Fähren lagen sicher vertäut im Hafen von Oban – das Meer war viel zu rau und die Anlegestellen auf den Inseln viel zu exponiert für einen sicheren Fährverkehr. An solchen Tagen bin ich ganz froh, auf dem Festland zu wohnen...
Die Sturmböen haben mich im Auto schier von der Uferstrasse gehievt und verpassten ihm eine Meerwasserwäsche von den Wellen, die auf die Uferstrasse peitschten.
Dachziegel wirbelten durch die Luft; Kehrichttonnen schlitterten über die Strassen; dicke Äste und Laub lagen überall umher, wo es Bäume hatte.
In Oban stand der Verkehr während Stunden still, weil ein umgefallener Baum auf der nördlichen Ausfallstrasse zwischen Oban und Dunbeg die Strasse blockierte. Nix ging mehr auf der Hauptverbindung nach Fort William und Glasgow.
Und von ca. 15h15 bis ca 15h45 erlitt das ganze Städtchen Oban, wie Inverness weiter nordöstlich etwas später, einen Stromunterbruch. Spätere Stromunterbrüche in Oban dauerten dann bloss noch ein paar Minuten.
Auf einer Strecke von fünf Meilen zwischen Kilmore im Süden von Oban lagen vier Bäume über die Strasse (wurden oder waren allerdings weggeräumt, als ich durchfuhr).
Der Wind hievte Jachten auf Uferblöcke und riss sie von ihren Boyen, so dass sie frei im tiefen Wasser umhertrieben.
Gärtnereien haben ihre Plastictunnels und viele junge Pflanzen verloren.
Auf einer Brücke bei Glasgow stiess der Sturmwind einen grossen Laster um; Züge fuhren nicht, weil Bäume die Stromleitungen umgerissen hatten oder auf den Gleisen lagen – es war ein riesiges Chaos, umso ärger, weil die Sturmspitze ungefähr zur Feierabendzeit einfuhr.
Leider forderte der Sturm ein Todesopfer – ein Baum fiel auf einen jungen Mann in seinem Auto.
Doch alles in allem ist dies nichts im Vergleich zum riesigen Tornado, der am Sonntag in Joplin, Missouri, USA, über hundert Menschenleben gefordert hat. Der Sturm hatte eine solche Kraft, dass er sogar die Rinde von den Bäumen riss!
Wir haben eine stürmische Nacht und einen stürmischen Tag hinter uns.
Ich hatte in Oban zu tun, sonst wäre ich nicht hinaus.
Alle Fähren lagen sicher vertäut im Hafen von Oban – das Meer war viel zu rau und die Anlegestellen auf den Inseln viel zu exponiert für einen sicheren Fährverkehr. An solchen Tagen bin ich ganz froh, auf dem Festland zu wohnen...
Die Sturmböen haben mich im Auto schier von der Uferstrasse gehievt und verpassten ihm eine Meerwasserwäsche von den Wellen, die auf die Uferstrasse peitschten.
Dachziegel wirbelten durch die Luft; Kehrichttonnen schlitterten über die Strassen; dicke Äste und Laub lagen überall umher, wo es Bäume hatte.
In Oban stand der Verkehr während Stunden still, weil ein umgefallener Baum auf der nördlichen Ausfallstrasse zwischen Oban und Dunbeg die Strasse blockierte. Nix ging mehr auf der Hauptverbindung nach Fort William und Glasgow.
Und von ca. 15h15 bis ca 15h45 erlitt das ganze Städtchen Oban, wie Inverness weiter nordöstlich etwas später, einen Stromunterbruch. Spätere Stromunterbrüche in Oban dauerten dann bloss noch ein paar Minuten.
Auf einer Strecke von fünf Meilen zwischen Kilmore im Süden von Oban lagen vier Bäume über die Strasse (wurden oder waren allerdings weggeräumt, als ich durchfuhr).
Der Wind hievte Jachten auf Uferblöcke und riss sie von ihren Boyen, so dass sie frei im tiefen Wasser umhertrieben.
Gärtnereien haben ihre Plastictunnels und viele junge Pflanzen verloren.
Auf einer Brücke bei Glasgow stiess der Sturmwind einen grossen Laster um; Züge fuhren nicht, weil Bäume die Stromleitungen umgerissen hatten oder auf den Gleisen lagen – es war ein riesiges Chaos, umso ärger, weil die Sturmspitze ungefähr zur Feierabendzeit einfuhr.
Leider forderte der Sturm ein Todesopfer – ein Baum fiel auf einen jungen Mann in seinem Auto.
Doch alles in allem ist dies nichts im Vergleich zum riesigen Tornado, der am Sonntag in Joplin, Missouri, USA, über hundert Menschenleben gefordert hat. Der Sturm hatte eine solche Kraft, dass er sogar die Rinde von den Bäumen riss!
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Thursday, 19 May 2011
Ältester Neffe zu Besuch
Meine Lieben
Vergangenes Wochenende kam mein ältester Neffe auf Kurzbesuch in meine Gegend. Leider war das Wetter bloss mässig, doch schafften wir es trotzdem, ein paar meiner Lieblingsorte nördlich, östlich und südlich von Oban zu besuchen.Wie vor zwei Jahren mit meinen Eltern, fuhr ich in den Kilmartin Glen mit seinen unzähligen prähistorischen Stätten, Steinkreisen und in grosse Steine eingemeisselte Ringe und Näpfe. In Temple Wood entzückten uns die vielen "bluebells", blaue Glockenblümchen, im Gras.
Der Besuch war allzu kurz, und schon am Montag früh hiess es für den jungen Mann, wieder den Weg in die Schweiz unter die Füsse, Räder und Flügel zu nehmen. Hier der Strahlemann am Hafen von Oban vor dem Wahrzeichen des Städtchens, dem pseudo-romanisch-gothischen McCaig's Tower oben auf dem Hügel.
Ich hoffe, M. kommt bald wieder und für etwas längere Zeit.
Euch allen, die diese Zeilen lesen, viel Sonne und das richtige Mass an Nass, Musse, Freude und allem, was Euer Herz begehrt.
Vergangenes Wochenende kam mein ältester Neffe auf Kurzbesuch in meine Gegend. Leider war das Wetter bloss mässig, doch schafften wir es trotzdem, ein paar meiner Lieblingsorte nördlich, östlich und südlich von Oban zu besuchen.Wie vor zwei Jahren mit meinen Eltern, fuhr ich in den Kilmartin Glen mit seinen unzähligen prähistorischen Stätten, Steinkreisen und in grosse Steine eingemeisselte Ringe und Näpfe. In Temple Wood entzückten uns die vielen "bluebells", blaue Glockenblümchen, im Gras.
Der Besuch war allzu kurz, und schon am Montag früh hiess es für den jungen Mann, wieder den Weg in die Schweiz unter die Füsse, Räder und Flügel zu nehmen. Hier der Strahlemann am Hafen von Oban vor dem Wahrzeichen des Städtchens, dem pseudo-romanisch-gothischen McCaig's Tower oben auf dem Hügel.
Ich hoffe, M. kommt bald wieder und für etwas längere Zeit.
Euch allen, die diese Zeilen lesen, viel Sonne und das richtige Mass an Nass, Musse, Freude und allem, was Euer Herz begehrt.
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Wednesday, 13 April 2011
So bestreiten Sie kompetent Energiediskussionen
Meine Lieben alle
Was ich am ersten Tag befürchtet hatte, als ich die Bilder der Explosion eines Atomreaktors in Fukushima, Japan, am Fernsehen sah, ist leider inzwischen eingetroffen: eine Atomkatastrophe des schwersten Ausmasses ist dort im Gange. Zehntausende von Menschen mussten und müssen ihre Häuser verlassen, die Landwirtschaft und die Fischerei werden für die nächsten mindestens dreissig Jahre unter den Folgen leiden, und der GAU ist immer noch im Gang – niemand weiss, was noch bevorsteht.
Angesichts dieser Katastrophe – und des ersten Jahrestages der Erdölkatastrophe im Golf von Mexico, der leider auch bloss die Spitze eines unheilvollen Eisbergs ist – müssen wir dringend weg vom Atomstrom und vom Erdöl und hin zu wirklich erneuerbaren Energien, die nicht die ganze Natur auf Generationen hinaus schädigen und unser auch schon aus den Fugen geratenes Klima noch mehr anheizen.
Nun bin ich zum Glück nicht die Einzige, die so denkt, und ich bin sehr froh darüber. Und hier ist etwas ganz Konkretes: Greenpeace organisiert einen Kurs, den ich selber sehr gerne besuchen würde. Leider ist der Weg etwas zu weit dafür, aber vielleicht interessiert sich jemand von Euch dafür:
"Möchten Sie die komplexen Zusammenhänge in der Energiepolitik genauer unter die Lupe nehmen? Lösungsmodelle verstehen und in energiepolitischen Diskussionen souverän auftreten?
Im neuen Kurs von Greenpeace Schweiz «Energy Academy – 100% erneuerbar» zeigen wir Ihnen an 2 Samstagen, 30. April & 7. Mai 2011, Zusammenhänge und Lösungen in der schweizerischen Energiepolitik auf. In kleinen Gruppen entwerfen wir Szenarien für die Zukunft und üben in moderierten «Arenen» Argumente und überzeugendes Auftreten.
Für die Kursleitung konnten wir Rudolf Rechsteiner, alt Nationalrat, Dozent an ETH, Uni Basel & Bern und Aernschd Born, Autor, Musiker und Kommunikator, gewinnen. Sie versprechen ein fundiertes und inspirierendes Kursprogramm."
Was ich am ersten Tag befürchtet hatte, als ich die Bilder der Explosion eines Atomreaktors in Fukushima, Japan, am Fernsehen sah, ist leider inzwischen eingetroffen: eine Atomkatastrophe des schwersten Ausmasses ist dort im Gange. Zehntausende von Menschen mussten und müssen ihre Häuser verlassen, die Landwirtschaft und die Fischerei werden für die nächsten mindestens dreissig Jahre unter den Folgen leiden, und der GAU ist immer noch im Gang – niemand weiss, was noch bevorsteht.
Angesichts dieser Katastrophe – und des ersten Jahrestages der Erdölkatastrophe im Golf von Mexico, der leider auch bloss die Spitze eines unheilvollen Eisbergs ist – müssen wir dringend weg vom Atomstrom und vom Erdöl und hin zu wirklich erneuerbaren Energien, die nicht die ganze Natur auf Generationen hinaus schädigen und unser auch schon aus den Fugen geratenes Klima noch mehr anheizen.
Nun bin ich zum Glück nicht die Einzige, die so denkt, und ich bin sehr froh darüber. Und hier ist etwas ganz Konkretes: Greenpeace organisiert einen Kurs, den ich selber sehr gerne besuchen würde. Leider ist der Weg etwas zu weit dafür, aber vielleicht interessiert sich jemand von Euch dafür:
"Möchten Sie die komplexen Zusammenhänge in der Energiepolitik genauer unter die Lupe nehmen? Lösungsmodelle verstehen und in energiepolitischen Diskussionen souverän auftreten?
Im neuen Kurs von Greenpeace Schweiz «Energy Academy – 100% erneuerbar» zeigen wir Ihnen an 2 Samstagen, 30. April & 7. Mai 2011, Zusammenhänge und Lösungen in der schweizerischen Energiepolitik auf. In kleinen Gruppen entwerfen wir Szenarien für die Zukunft und üben in moderierten «Arenen» Argumente und überzeugendes Auftreten.
Für die Kursleitung konnten wir Rudolf Rechsteiner, alt Nationalrat, Dozent an ETH, Uni Basel & Bern und Aernschd Born, Autor, Musiker und Kommunikator, gewinnen. Sie versprechen ein fundiertes und inspirierendes Kursprogramm."
Tuesday, 22 March 2011
Fotopreis 2011 des Kantons Bern – Vernissage 26 März 2011, 18h, Photoforum PasquArt Biel
Meine Lieben
Eine meiner Kundinnen hat mir ihren Arbeiten Erfolg:
3 Arbeiten aus der Serie "Untitled - A True Story" von Maia Gusberti sind im Rahmen der Ausstellung Fotopreis 2011 des Kantons Bern
im Photoforum Centre PasquArt in Biel zu sehen.
Der Arbeit wurde ein Anerkennungspreis zugesprochen.
Leider wird die Künstlerin selber bei der Vernissage nicht dabei sein können, weil sie derzeit als Artist in Residence in Amman/Jordanien ist. Aber ein Besuch im Centre PasquArt in Biel ist immer eine Reise wert.
Eine meiner Kundinnen hat mir ihren Arbeiten Erfolg:
3 Arbeiten aus der Serie "Untitled - A True Story" von Maia Gusberti sind im Rahmen der Ausstellung Fotopreis 2011 des Kantons Bern
im Photoforum Centre PasquArt in Biel zu sehen.
Der Arbeit wurde ein Anerkennungspreis zugesprochen.
Leider wird die Künstlerin selber bei der Vernissage nicht dabei sein können, weil sie derzeit als Artist in Residence in Amman/Jordanien ist. Aber ein Besuch im Centre PasquArt in Biel ist immer eine Reise wert.
Friday, 14 January 2011
Ermutigung zur Freiheit
Guten Morgen
Neulich, beim Aufräumen, bin ich auf eine Art Gedicht gestossen, das sich seit Februar 2004 in einem Stapel Papiere unbemerkt hat mittragen lassen.
Hier möchte ich gerne die Zeilen zitieren, die mir damals unter die Augen und ins Herz, in die Seele gekommen sind.
Vielleicht findest Du, finden Sie diese Worte ja auch ganz ermutigend:
Alles Gute!
Neulich, beim Aufräumen, bin ich auf eine Art Gedicht gestossen, das sich seit Februar 2004 in einem Stapel Papiere unbemerkt hat mittragen lassen.
Ova dal Fuorn, Schweizer Nationalpark, Sept. 2003
Ende 2003/Anfang 2004 war ich in einem ziemlich erbärmlichen Zustand – meine schon lange wacklige Ehe war ein paar Monate zuvor unumstösslich in die Brüche gegangen; am eigenen Leib hatte ich sogenannte, mit Todesängsten verbundene häusliche Gewalt erlitten und war auf der Suche nach Antworten.Vollmond über Bern, 9.12.2003
Während zwölf Tagen fand ich im Februar 2004 Hilfe und Ermutigung in der Herberge Häutligen, einer privaten Einrichtung, wo Menschen aus allen Schichten und in allen Lebenslagen und vielerlei Arten von Krisen Unterstützung finden. Baumstamm mit Efeu und Schnee, Bern, Feb. 2004
Der nicht ganz billige Aufenthalt wurde mir dank Unterstützung der Opferhilfe des Kantons Bern möglich, wofür ich noch heute sehr dankbar bin, obschon mir nicht wirklich recht war, als Opfer dazustehen... Hier möchte ich gerne die Zeilen zitieren, die mir damals unter die Augen und ins Herz, in die Seele gekommen sind.
Vielleicht findest Du, finden Sie diese Worte ja auch ganz ermutigend:
Ich kann nicht.
Wir sagen das so gerne.
Ich kann nicht.
Das ist selten wahr.
Du bist frei, deinem Willen zu folgen.
Du selbst bist die einzige Autorität, der es zu gehorchen gilt.
Wenn du dich nicht frei fühlst, dann ist es, weil du dich noch nicht zu deiner eigenen Freiheit bekannt hast und darauf wartest, dass sie dir gegeben wird.
Es liegt bei dir.
Du bist nicht Opfer.
Du bist die Täterin, die Verursacherin.
Du bist Deines Glückes Schmiedin.
Das ist eine grosse Bürde – und die grosse Freiheit.
Wenn du diese Realität erkennst, und dass es keinen Ausweg gibt –
Wenn du das Leben akzeptierst, den Schmerz und die Einsamkeit –
Wenn du die Verantwortung für dich trägst –
Dann wirst du beginnen, lebendig zu sein und die Freiheit kennen zu lernen.
Alles Gute!
Schneefrau, Argyll, Schottland, Jan 2011
Saturday, 1 January 2011
Alles Gute zum neuen Jahr
Guten Abend
Heute, am 1.1.11 hat der Segelklub hier in Oban an der Westküste von Schottland bei relativ angenehmem Wetter einen kleinen Meeresschwumm veranstaltet.
Anschliessend wurden heisse Getränke und feine "mince pies", kleine, mit Beerenkonfitüre gefüllte Krapfen, angeboten.
(Hier alle Fotos von Fré Rothen, der hier ganz herzlich gedankt sei – wunderbar, dass Du dabei warst und für mich fotografieren konntest!)
Heute, am 1.1.11 hat der Segelklub hier in Oban an der Westküste von Schottland bei relativ angenehmem Wetter einen kleinen Meeresschwumm veranstaltet.
Natürlich benahm ich mich in meinem nun doch eher fortgeschrittenen Alter wie eine Dame und nässte mich vorsichtig an statt wie die jungen Gecken kopfvoran ins Meer zu springen. Ich sehe hier noch älter aus als ich bin: die Felsen waren glitschig und so bewegte ich mich vorsichtig.
Auch die Bootsrampe war eher gschliferig. Das Wasser wunderbar klar und angenehm erfrischend! Madame hielt ihre rot-schwarze Zottelmütze auf – die einzige Konzession an beinahe winterliche Bedingungen. Die Schwimmbrille war unbrauchbar, da völlig beschlagen.
Zum Glück hats im Klubhaus Umkleideräume.Anschliessend wurden heisse Getränke und feine "mince pies", kleine, mit Beerenkonfitüre gefüllte Krapfen, angeboten.
(Hier alle Fotos von Fré Rothen, der hier ganz herzlich gedankt sei – wunderbar, dass Du dabei warst und für mich fotografieren konntest!)
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